Daten, Zahlen, Fakten zum Wohnen der Deutschen
Ein Drittel des Budgets für Wohnen
Den größten Anteil an den Konsumausgaben hat der Bereich Wohnen, Energie und Instandhaltung.
Dafür gaben die Bundesbürger 2013 im Durchschnitt 845 € im Monat bzw. ein Drittel ihres gesamten Budgets aus. Die Ausgaben für Ernährung und Bekleidung betrugen nur 19 %, gefolgt von denen für Verkehr, Post und Telekommunikation mit 17 %. Für Freizeit, Unterhaltung, Kultur sowie Gaststättenbesuche und Beherbergung wendeten die Haushalte 16 % ihrer Konsumbudgets auf. 14 % entfielen auf andere Waren und Dienstleistungen, Möbel und Haushaltsgeräte, Gesundheitspflege sowie Bildung. Versicherungsbeiträge und Kreditzinsen zählen nicht zu den Konsumausgaben. Hierfür wendeten die Haushalte im Jahr 2013 bundesweit durchschnittlich 413 € im Monat auf
…wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt
Nachbarschaftsstreitigkeiten sind lästig.
Laute Musikanlagen oder dröhnende Fernseher belegen mit 27 % Platz eins unter den Streitursachen.Lärm ist grundsätzlich ein sensibles Thema. Einige Menschen ärgern sich bereits über Schritte im Stock obendrüber oder spielende Kinder, andere fühlen sich erst von motorstarken Gartengeräten wie Laubsaugern oder Heckenscheren belästigt. Auf Platz zwei der schlimmsten Ärgernisse stehen Schmutz und Müll mit 19 %. Auch Gerüche gehören zu den Plagen des Alltags, egal ob sie vom rauchenden Kamin oder qualmenden Grill herrühren. Zu hohe Hecken, wuchernder Efeu und Nachbars Laub auf dem eigenen Rasen sind auch nicht gut gelitten. Schuld sind meistens die anderen, sagen 86 % der Streitparteien. Nur 14 % nennen sich selbst als Auslöser des Streits.
Die beste Lösung:
Streithähnen und Querulanten weiträumig aus dem Weg gehen.
Wohnungseigentümer leben friedlich
Anzahl der Privathaushalte, die Streit mit den Nachbarn haben: